Aus- und Weiterbildungen

Ausbildungen

Folgende Ausbildungen, die zum qualifizierten sexologischen Arbeiten befähigen, können wir empfehlen:

Sexologie

Prof. Dr. Uwe Sielert:

«Als ehemaliges Mitglied der Akkreditierungskommission des Masterstudiengangs «Sexologie»  habe ich mich eingehend mit der zugrundeliegenden Basistheorie und der wissenschaftlichen Plausibilität von Sexocorporel befasst. Dem Konzept liegt die für sexuelle Gesundheit wesentliche Berücksichtigung der Körper-Geist-Einheit zugrunde und  die Überzeugung, dass sexuelle Gewohnheiten lebenslang erlernbar und veränderbar sind. Die Absolvent*innen werden in praxisnaher und doch theoretisch fundierter Weise dazu ausgebildet, Sexualprobleme der Ratsuchenden (Ejaculatio praecox, Anorgasmie und Erektionsstörungen) diagnostisch zu erfassen und mit Hilfe körperbezogener Reflexionshilfen und Übungsanregungen weitgehend selbständig zu bearbeiten. Beratungs- und Therapieerfolg sind in den genannten Sexualstörungen nachgewiesen.»

Sexualpädagogik

Themenabende

An unseren Themenabend laden wir eine Fachperson ein. Diese gibt einen fachlichen Input und beantwortet im Anschluss daran Fragen aus dem Publikum. Für CHF/Euro 20.– kannst du dir einen Zugang zu einem unserer Veranstaltungen kaufen und diesen nachschauen. Melde dich bei Interesse unter info@sexologie-schweiz.ch.

  • 28.03.25: «Vaginismus» mit Sabine Schmidt, Autorin des Buches: Wenn der Körper Nein sagt – Vaginismus verstehen und heilen

Weiterbildungen

Bist du auf der Suche nach einer geeigneten Weiterbildung? Folgend bieten wir dir eine Liste von Schulen / Kursen, die wir empfehlen können. Vielleicht können wir dich etwas inspirieren…!

Körpertherapien
Traumatherapien
Sexualpädagogik

Wissenschaftliche Arbeiten

Bei Interesse (und ohne Verlinkung) melden Sie sich doch bitte direkt bei der aufgelisteten Autor:in.

  • Bischof K. (2024): Wissenschaftliche Grundlagen des Sexocorporel.
  • Brunner M. (2022): Die sexuelle Lust heterosexueller Paare zwischen 50 und 70 Jahren in langjährigen Beziehungen – Wirkfaktoren, welche zur Erhaltung der sexuellen Lust von Frauen und Männern beitragen, unter Einbezug körperlicher Veränderungen im Alter – aufgezeigt anhand von Studien, Befragungen und drei sexualtherapeutischen Ansätzen. Marianne Brunner
  • Kenter A. (2023): Sexocorporel und frühe Traumatisierung – Risiken und Chancen der körperorientierten Sexualberatung nach dem Konzept des Sexocorporel bei Klient*innen mit frühen Traumatisierungen. ankekenter@gmx.de
  • Schädeli M. (2024): Traumatische Kindheitserlebnisse und sexuelle Funktionsstörungen – Sexualfunktion und sexueller Erregungsmodus in Zusammenhang mit traumatischen Kindheitserlebnissen und dem autonomen Nervensystem. hallo@mirjamstaedeli.ch
  • Vos H.-J. & Stumpe H. (2024): Grundlagen des Sexocorporel

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